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NEULAND sorgt für ökologische Vielfalt

Die NEULAND setzt sich aktiv für Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein – so entstehen aktuell wieder zwei neue Streuobst- und Blühwiesen.

Heute gaben Aufsichtsratsvorsitzende Immacolata Glosemeyer und Hans-Dieter Brand als Geschäftsführer gemeinsam mit Birgit Bannier, Arbeitsgruppenleiterin Gartenbau, und Gärtnermeister Michael Mannott den Startschuss in der Nordstadt. In der Schulenburgallee 11 wurden insgesamt zehn Obstbäume gepflanzt, darunter Apfel-, Birnen und Walnussbäume. Damit es zu einer ökologischen Bereicherung kommt, wurden dort rund 200 Quadratmeter Blühwiese eingesät und ein großes Insektenhotel aufgestellt.

Glosemeyer lobt den Einsatz der NEULAND: „Mit Streuobstwiesen wird die natürliche Versorgung der Natur gestärkt. Mehr Nahrung für Insekten plus die angrenzenden Insektenhotels sorgen für eine lebendige Vielfalt, die dann andere Spezies anzieht.“ So hofft die NEULAND darauf, dass die zahlreichen Kleinstbewohner der Streuobstwiese eine positive Anziehung auf die Vogelwelt ausüben. „Toll für die Anwohner und Fußgänger ist, dass sie hier wahrscheinlich schon im nächsten Herbst kostenfrei Obst ernten dürfen. Und die vielen Schüler und Kindergartenkinder in dieser Gegend können hautnah erleben, wie Natur funktioniert“, ergänzt Glosemeyer. Zudem sei der Standort mit Bedacht gewählt, die Fläche optimal für ein solches Projekt – die angrenzende Straße stellt für die zukünftigen tierischen Bewohner kein Problem dar.

Die NEULAND hat noch an weiteren Standorten aufgestockt: Im Vogtlandweg auf dem Laagberg wurden ebenfalls fünf Obstbäume gepflanzt mit rund 150 Quadratmetern Blühwiese, im Teichgarten waren es weitere fünf Obstgehölze.

Michael Mannott bedankt sich speziell bei der Geschäftsführung für ihren Einsatz: „Wir können so unseren Auftrag wunderbar erfüllen, für nachhaltige und ökologische Grünflächen zu sorgen. Neben den Obstbäumen haben wir nämlich auch an vielen anderen Stellen mit unterschiedlichsten Laubbäumen aufgeforstet – insgesamt 60 über unsere Bestände verteilt.“ Damit wurde auch dem diesjährigen „Einheitsbuddeln“ im Oktober Rechnung getragen.