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NEULAND: Stufenhochhaus Teil neuen Kunstprojekts

Das Stufenhochhaus wird zum Kunstobjekt. Das Detmeroder Wahrzeichen wird zwar abgerissen, jedoch konnten Teile davon im Rahmen eines neuen Kunstprojektes genutzt werden.

Die NEULAND Wohnungsgesellschaft stellte dem Institut für Architekturbezogene Kunst der Technischen Universität Braunschweig Türen, Fenster und weiteres Material zur Verfügung, das man nun in der Installation „behind closed doors“ im Architekturpavillon bewundern kann.

100 Türen aus dem Stufenhochhaus werden zu Kunstobjekt. Installation „Behind closed Doors“ im Architekturpavillon der Technischen Universität Braunschweig zu sehen.

Während das Stufenhochhaus Schritt für Schritt verschwindet, haben Teile des Detmeroder Wahrzeichens eine neue Bestimmung als Teil einer Kunstinstallation gefunden. Statt der Entsorgung im Container hat die NEULAND Wohnungsgesellschaft Türen, Fenster und anderes Material dem Institut für Architekturbezogene Kunst der Technischen Universität Braunschweig zur Verfügung gestellt. Mitarbeiter und Studierende des Instituts haben das Material ausgebaut und abtransportiert und präsentieren nun ein erstes Projekt, das aus diesem Material entstanden ist.

Die Installation „Behind closed doors“ wird am Dienstag, 12. Juni 2018 um 18:30 im Architekturpavillon, Pockelsstraße 3, 38106 Braunschweig eröffnet und ist auch während der „TU Night“ am Samstag, 16. Juni von 18:00 bis 1:00 Uhr zu besichtigen.

Die Studierenden Julius Dettmers, Jan Duesing und Ole Frieling haben rund 100 Türen aus dem Stufenhochhaus zu einer diaganoalen Barriere zusammengesetzt, die quer durch den Architekturpavillon von Meinhard von Gerkan verläuft. Die NEULAND Wohnungsgesellschaft freut sich über die Wiederverwertung der Türen mit allen ihren Gebrauchsspuren und ihrer Geschichte. „Dies zeigt den ehemaligen Bewohnern, dass ihr Gebäude nicht vergessen wird“, so Hans-Dieter Brand, Geschäftsführer der NEULAND.