Als die NEULAND vor ein paar Jahren die Nachverdichtung im Goethepark anging, mussten einige Bäume weichen – diese werden nun als Ausgleichpflanzungen in den umliegenden Arealen gesetzt. Besonders geeignet sind dafür die angrenzenden Höfe, da sich hier ursprünglich viel mehr Bäume in den innenlegenden Arealen befanden. „Wir haben uns die ursprünglichen Pläne angesehen und an den damals vorgesehenen Stellen die ebenfalls damals gesetzten, einheimischen Baumarten nachgepflanzt. Damit erfüllen die auf der einen Seite den Denkmalschutz, auf der anderen Seite kommen wir unserer Verpflichtung nach. Diese Bepflanzung der Höfe wird in den kommenden Jahren dafür sorgen, dass die innenliegenden Bereiche eine tolle Aufenthaltsqualität bieten – gute und kühlere Luft in Zeiten von steigenden Temperaturen“, erklärt Hans-Dieter Brand als Sprecher der NEULAND-Geschäftsführung.
Die neu gesetzten Bäume haben bereits einen Stammumfang von 12 bis 14 Zentimetern. Zudem werden noch Hecken neu gesetzt.